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Die Eröffnung eines Online-Casinos ist nicht nur eine Entscheidung zwischen Eigenentwicklung oder Kauf; es geht auch um die Frage der Kapitalallokation und des Risikotransfers, die die Ausstiegsoptionen und die Bewertung . Neben der Unternehmensgründung und Lizenzierung müssen die Betreiber eine solide Zahlungsabdeckung sicherstellen, mit mehreren PSPs und alternativen Zahlungsmethoden (APMs) verhandeln, einen tragfähigen Technologie-Stack integrieren und einen 24/7-Support bereitstellen. Der schnellste Weg zur Marktreife führt in der Regel über ein White-Label-Angebot; die höchste Kontrolle und Wertschöpfung bietet in der Regel ein schlüsselfertiges/eigenständiges Angebot mit einer seriösen Lizenz. Die richtige Wahl hängt von Ihrem Zeithorizont, Ihrer Risikobereitschaft und den Erwartungen Ihrer Investoren ab.

Executive Summary für Gründer & Investoren

White-Label-Casinos bieten Geschwindigkeit und geringere Anfangsausgaben, da sie unter der Dachlizenz eines Anbieters mit gemeinsamen Zahlungs- und Compliance-Abläufen operieren. Im Gegenzug akzeptieren Sie höhere Umsatzbeteiligungen, eine stärkere Plattformbindung und eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten. Schlüsselfertige („Standalone-“)Setups erfordern eine eigene Lizenz, PSP-Verträge und Compliance-Personal, amortisieren sich aber durch Margensteigerung, Dateneigentum und einen nachhaltigeren Eigenkapitalwert. Die Regulierungsreform in Curaçao und die anhaltende Kontrolle in führenden Jurisdiktionen haben die Messlatte für Governance und Kosten höher gelegt, aber auch langfristige Wege für kapitalstarke Betreiber geebnet.


Was Ihnen „White Label“ wirklich bringt

Bei einem White-Label-Modell erhalten Sie eine betriebsbereite Marke auf der Plattform eines Anbieters und eine Unterlizenz, in der Regel mit Kasse, KYC/AML-Workflow, Risiko-/Betrugstools, CRM und einem kuratierten Spielekatalog. Die Markteinführungszeit kann in Wochen statt in Monaten gemessen werden. Typische kommerzielle Modelle kombinieren eine Einrichtungsgebühr mit monatlichen Mindestbeträgen und einer Umsatzbeteiligung. Die aktuellen Marktangebote variieren stark je nach Anbieter und Gerichtsbarkeit, aber ein realistischer Bereich, den wir für 2025 sehen, liegt bei niedrigen fünfstelligen Beträgen für die Einrichtung und einer zweistelligen Umsatzbeteiligung; Branchenkommentare sprechen beispielsweise von ca. 10.000 € Einrichtung mit einer Umsatzbeteiligung von bis zu ca. 15 % für ein White-Label-Modell gegenüber ca. 30.000 € Einrichtung und ca. 5 % Umsatzbeteiligung für die schlüsselfertige Plattformbereitstellung. Ihre genauen wirtschaftlichen Ergebnisse hängen von Inhalten, Märkten, PSP-Routing und dem Umfang der Managed Services ab.

White Label eignet sich am besten, wenn die Markteinführungsgeschwindigkeit im Vordergrund steht, Sie LTV/CAC und Kanalmix noch validieren oder später zusätzliches Kapital für die Migration auf Ihre eigene Lizenz beschaffen möchten. Es eignet sich auch zum Testen von Nischenregionen und Zahlungsstapeln, bevor Sie sich auf einen stärkeren regulatorischen Fußabdruck festlegen.

Wo es später beißt

Sie tauschen Kontrolle gegen Komfort ein: höhere Nutzung der Plattform, Einschränkungen bei maßgeschneiderten Funktionen und eingeschränkter Datenzugriff. Wenn Ihre Marke an Zugkraft gewinnt, drücken diese Reibungen die Deckungsbeiträge und können die Bewertung drücken, da Käufer die Lizenzabhängigkeit und das Risiko einer Anbieterkonzentration unterschätzen. Deshalb betrachten viele Betreiber White-Label-Lösungen als Brücke zu einem eigenständigen Modell innerhalb von 12–24 Monaten.


Schlüsselfertig/Standalone: Bauen Sie eine Anlage, für die Investoren zahlen

Bei einem schlüsselfertigen Modell beauftragen Sie eine B2B-Plattform (PAM, Spieleaggregation, Sportwetten, CRM), betreiben diese aber unter Ihrer eigenen B2C-Lizenz mit Ihren PSP-Verträgen und Ihrem Compliance-Team. Dies erhöht die Anwendungsvorlaufzeiten, erfordert interne KYC/AML-Eigentümerschaft und erfordert laufende Audits. In der Regel reduziert sich jedoch der Umsatzanteil der Plattform, die Zahlungsabdeckung wird erweitert und Sie erhalten die volle Kontrolle über Spielerdaten und geistiges Eigentum, wichtige Werttreiber bei Fusionen und Übernahmen. Zu den renommierten Anbietern schlüsselfertiger Lösungen zählen SOFTSWISS, EveryMatrix, GiG (Plattform/Sportwetten) und BetConstruct. Jeder von ihnen bietet modulare Stacks und Managed Services, um Lücken bei der Einführung und Skalierung zu schließen.

Aus Investorensicht stoßen eigenständige Lizenzen in einer glaubwürdigen Jurisdiktion sowie PSP-Redundanz und saubere Datenrechte oft auf größeres Käuferinteresse. Der Kompromiss besteht in Betriebskapital und Führungsfokus, um Governance, Technologie und Compliance zu gewährleisten.


Überblick über die Gerichtsbarkeit (Gebühren, Zeitpläne, Anlegerperspektive)

Hinweis: Die Gebühren ändern sich. Bitte wenden Sie sich vor einer Kaufentscheidung immer an die Aufsichtsbehörde oder einen zugelassenen Berater vor Ort. Die folgenden Zahlen spiegeln die Offenlegungen der Aufsichtsbehörde bzw. allgemein referenzierte Zeitpläne mit Stand vom 15. August 2025 wider .

Malta (MGA – EU-Ruf, strenge Einhaltung)

MGA ist der Goldstandard für grenzüberschreitendes B2C in Europa. Rechnen Sie mit einer Anmeldegebühr von 5.000 € und einer jährlichen Lizenzgebühr von 25.000 € für B2C sowie einem monatlichen „Compliance-Beitrag“, der sich an den Gaming-Umsatz orientiert. Hohe Governance-Anforderungen, aber hervorragende Akzeptanz bei Banken/PSPs und ein hervorragendes Partner-Ökosystem.

Curaçao (LOK-Regime – reformierter Rahmen, klarere Aufsicht)

Die Reform in Curaçao trat mit dem neuen Gesetz in Kraft. Die Curaçao Gaming Authority vergibt nun direkte B2C-Lizenzen und lässt alte Unterlizenzen schrittweise ablaufen. Häufig genannte Gebührenstruktur: Antragsgebühr ca. 9.000 ANG , Jahreslizenz 48.000 ANG plus 4.000 ANG monatliche Aufsichtsgebühr und Gebühren pro Domain. Die genauen Gebühren werden im Laufe der Einführung des neuen Regimes noch geklärt. Die Aussichten für Investoren haben sich verbessert, da das Land von Master-/Unterlizenzmodellen abrücken kann.

Isle of Man (OGRA – Glaubwürdigkeit, stabile Regulierungsbehörde)

Hohes Ansehen für Seriosität und Bankzugang. Laut den staatlichen Richtlinien beträgt die Antragsgebühr 5.250 £ und die jährliche Lizenzgebühr 36.750 £ für eine vollständige OGRA B2C-Lizenz; Netzwerklizenzen kosten mehr. Gute Wahl für multi-jurisdiktionelle Strategien; ideal für institutionelle Anleger.

Kahnawà:ke (Kanada – CPA-Modell, kostengünstig, schnell)

Die Client Provider Authorization der Kahnawà:ke Gaming Commission hat in der Vergangenheit effiziente Zeitpläne geboten. Öffentlich zugängliche Referenzen nennen Antragsgebühren von etwa 25.000 bis 40.000 US-Dollar und Jahresgebühren von etwa 20.000 US-Dollar . Die genauen Angaben sind gesetzlich festgelegt und können sich ändern. Aktuelle Zahlen erhalten Sie bei einem zugelassenen lokalen Agenten.

Anjouan / Union der Komoren (kostenorientiert, aufstrebendes Land)

Die Lizenz von Anjouan erfreute sich in den Jahren 2023–2025 als kostengünstige und schnellere Bearbeitungsoption zunehmender Beliebtheit. Es gibt zwar offizielle Portale, aber die Gebührentransparenz ist öffentlich weniger standardisiert. Betreiber sollten die Akzeptanz lokaler Berater und Banken/PSPs sorgfältig prüfen, da die Wahrnehmung der Anleger je nach Marktmix und Risikokontrolle variiert.

Gibraltar und Alderney (erstklassig, selektiv)

Beide genießen zwar einen guten Ruf, sind aber selektiver und teurer. Sie eignen sich typischerweise für skalierte, gut kapitalisierte Marken, die auf streng regulierte Märkte abzielen. Sie können die Stimmung der Anleger verbessern, erfordern jedoch längere Wege und höhere Fixkosten.


Zahlungen: Von „es funktioniert“ bis „es skaliert“

Die Zahlungsakzeptanz ist einer der wichtigsten Hebel in der iGaming-Ökonomie. Führende Betreiber nutzen Zahlungsorchestrierung , um Transaktionen über mehrere PSPs/APMs zu routen und so die Genehmigungsquoten und die Ausfallsicherheit zu verbessern. Anbieter wie Nuvei (Karte, APMs, Sofortauszahlungen; starke Präsenz im US-iGaming) und Praxis Tech (Gateway-Orchestrierung und Smart Routing) sind häufig sowohl in White-Label- als auch in schlüsselfertige Stacks integriert. Krypto-Rails (z. B. CoinsPaid) werden von einigen Betreibern für bestimmte Märkte genutzt, mit sofortiger Umrechnung in Fiat-Währung, um Volatilität und Risiken zu managen. Die Abdeckung von Banken und Karten ist für den Mainstream-Verkehr und die Beziehungen zu Tier-1-PSPs weiterhin unerlässlich.


Anbieter, denen Sie begegnen werden (Auswahlliste)

White-Label-Spezialisten (schneller Einstieg in Großbritannien/EU über Anbieterlizenzen):

White Hat Gaming (White Label & PAM), ProgressPlay, SkillOnNet. Diese Firmen bieten schnelle Markeneinführungen, Zahlungspakete, CRM und Managed Operations an, was für schnelles Handeln oder zum Testen von Märkten nützlich ist. Prüfen Sie, welche Jurisdiktionen ihre Dachlizenzen für Ihre Zielregionen abdecken.

Turnkey-/Plattformanbieter (bauen Sie Ihren eigenen lizenzierten Betrieb auf):

SOFTSWISS, EveryMatrix (CasinoEngine + GamMatrix schlüsselfertig), GiG (Plattform & Managed Services), BetConstruct (API/Schlüsselfertig/White-Label). Jedes ist modular; verhandeln Sie Dateneigentum, Migrationsunterstützung und PSP-Flexibilität im Voraus.


Realitätscheck zu Kosten und Zeitplan

  • White Label : Schnellster Start mit einem Setup im niedrigen fünfstelligen Bereich und in vielen Fällen einem zweistelligen Umsatzanteil. Sie nutzen die Lizenz und den Kassierer des Anbieters, was den Personalbedarf im Compliance-Bereich reduziert. Planen Sie ein Budget für höhere Take-Rates und begrenzte maßgeschneiderte Arbeiten ein.

  • Schlüsselfertig : Es fallen Gebühren der Regulierungsbehörde (siehe Übersicht der Gerichtsbarkeit), Einrichtung/Integration des Anbieters und interne Compliance-Mitarbeiter an. MGA und IOM können je nach Vollständigkeit mehrere Monate dauern; Curaçaos reformiertes System verbessert die Vorhersehbarkeit. Über einen mehrjährigen Horizont gleichen reduzierte Umsatzbeteiligung, bessere PSP-Wirtschaftlichkeit und Datenkontrolle die anfänglichen Ausgaben in der Regel aus.


Anlegerperspektive: Was die Bewertung beeinflusst

Lizenzqualität und Portabilität.

  • Käufer bevorzugen Vermögenswerte mit anerkannten Lizenzen (MGA, IOM, Alderney, Gibraltar) und einer sauberen Marktpräsenz. Die Reform von Curaçao hat die Sorgfaltsprüfungsergebnisse für seriöse Betreiber unter dem neuen Regime verbessert.

Datenrechte und Plattformabhängigkeit.

  • White-Label-Marken müssen aufgrund eingeschränkter Kontrolle über Spielerdaten, Produkt-Roadmap und Zahlungen oft mit niedrigeren Multiplikatoren rechnen. Schlüsselfertige Builds mit klaren IP- und Migrationsrechten stoßen auf größeres Interesse.

PSP-Belastbarkeit.

  • Multi-Acquirer-Routing und nachgewiesene Akzeptanz in Kernmärkten reduzieren die Volatilität bei NGR und Bargeldumwandlung, was bei Advanced Diligence mittlerweile Standard ist.

Skalieren Sie Signale von B2B-Anbietern.

  • Die anhaltende Konsolidierung und die starke B2B-Wirtschaft (z. B. meldet EveryMatrix einen Rekordnettoumsatz und ein EBITDA von über 100 Mio. € in den letzten 12 Monaten) unterstreichen die Nachfrage der Anleger nach einer robusten iGaming-Infrastruktur und zeigen, wie „gut“ aus operativer Sicht aussieht.

Branchenkonsolidierung.

  • Die Übernahme von NeoGames durch Aristocrat (die die Plattform von Aspire Global, die Pariplay-Aggregation und das BtoBet-Sportwettenangebot einschloss) veranschaulicht die fortlaufende Integration von Inhalten, PAM und verwalteten Diensten, die für Betreiber von Vorteil ist, die sich auf skalierbare Stacks ausrichten.

Vergleich der White-Label-Casino- und Standalone-Casino-Optionen

White-Label-Casino vs. Standalone-CasinoWelches Modell sollten Sie wählen?

Wenn Sie eine Marke schnell validieren, Kapital sparen und Ihre Akquisitionskanäle kennenlernen möchten, starten Sie mit einem White-Label- Programm und einem klaren Ausbauplan. Verhandeln Sie Datenexportrechte, schlüsselfertige Werbeunterbrechungen und definierte SLAs für Migrationen.

Wenn Sie bereits über Traffic-Quellen, einen Multi-Market-Plan oder die Optimierung für einen strategischen Ausstieg verfügen, sollten Sie schlüsselfertige Lösungen wählen und frühzeitig in Lizenzen, Zahlungen und Analysen investieren. Die zusätzliche Governance und der höhere Cash-Burn im ersten Jahr führen in der Regel zu strukturell höheren Deckungsbeiträgen und einem größeren Käufervertrauen im zweiten und dritten Jahr.


Wichtige Erkenntnisse

  1. White Label maximiert die Geschwindigkeit und minimiert die Einrichtungskosten, reduziert jedoch Kontrolle und Marge. Betrachten Sie es als Brücke, nicht als Ziel, wenn Sie Premiumbewertungen anstreben.

  2. Schlüsselfertig mit Ihrer eigenen Lizenz erfordert mehr Kapital und Compliance, ermöglicht aber Zahlungsflexibilität, Dateneigentum und bessere Ausstiegsoptionen.

  3. Die Gerichtsbarkeit ist wichtig: MGA und IOM haben ein starkes Investorenimage; Curaçaos neues Regime hat seine Glaubwürdigkeit verbessert; Kahnawà:ke und Anjouan können schneller/kostengünstiger sein, erfordern aber eine sorgfältige PSP-/Bankplanung.

  4. Die Orchestrierung von Zahlungen ist im großen Maßstab nicht optional. Integrieren Sie vom ersten Tag an Multi-PSP-Routing und Funktionen für sofortige Auszahlungen in Ihren Plan.

  5. Die B2B-Landschaft konsolidiert sich; schließen Sie sich Plattformpartnern an, die finanziell stark, modular und hinsichtlich der Migrationspfade transparent sind.


Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist das realistische Startbudget?

Planen Sie für eine White-Label-Marke einen niedrigen fünfstelligen Einrichtungsbetrag zuzüglich monatlicher Gebühren und einer zweistelligen Umsatzbeteiligung ein. Für schlüsselfertige Lösungen müssen Sie die Regulierungsgebühren (siehe Abschnitt „Rechtsprechung“), die Lieferantenintegration, die Rechtskosten und eine Betriebslaufzeit von 6–12 Monaten berücksichtigen. Einige Anbieter bieten schlüsselfertige Lösungen öffentlich für ca. 30.000 € Einrichtungsgebühr zuzüglich einer geringeren Umsatzbeteiligung an. Ihre Gesamtprojektkosten hängen jedoch von Inhalt, Zahlungen und geografischen Gegebenheiten ab.

Wie lange dauert die Lizenzierung?

MGA und Isle of Man betragen in der Regel mehrere Monate, wenn Ihr Paket vollständig ist. Der reformierte Prozess auf Curaçao wird unter der neuen Behörde weiter standardisiert. Kahnawà:ke und Anjouan können schneller sein, erfordern aber eine sorgfältige Abstimmung mit Anbietern und Banken, um Engpässe nach der Markteinführung zu vermeiden.

Kann ich mit White Label beginnen und später zu meiner eigenen Lizenz wechseln?

Ja, verhandeln Sie bei der Vertragsunterzeichnung eine Migrationsklausel. Stellen Sie sicher, dass Sie Spielerdaten, CRM-Segmente und den Verlauf des verantwortungsvollen Spielens in behördlich anerkannten Formaten exportieren können, und stimmen Sie PSP-Übergaben frühzeitig ab.

Welche Anbieter sollte ich in die engere Auswahl nehmen?

Für White Label: White Hat Gaming, SkillOnNet, ProgressPlay (insbesondere für die Berichterstattung in Großbritannien). Für schlüsselfertige Lösungen/Plattformen: SOFTSWISS, EveryMatrix, GiG, BetConstruct. Achten Sie stets auf Datenrechte, Roadmap und PSP-Strategie, nicht nur auf die Anzahl der Spiele.

Was ist bei einem Ausstieg der größte Einflussfaktor?

Lizenzqualität, saubere Marktpräsenz, hohe Zahlungsakzeptanz (mit Orchestrierung), eigene Daten und geistiges Eigentum, nachhaltiges NGR-Wachstum mit transparentem LTV/CAC und begrenzte Lieferantenbindung. Nachweise über behördliche Prüfungen und verantwortungsvolle Spielpraxis reduzieren zudem die Käuferrabatte.

Buchversammlung - Casinosbroker

CBGabriel

Gabriel Sita ist der Gründer von Casinosbroker.com, der sich auf den Kauf und Verkauf von Igaming -Unternehmen spezialisiert hat. Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im digitalen M & A hilft Gabriel Unternehmern, erfolgreiche Geschäfte durch Expertenanleitung, starke Verhandlungsfähigkeiten und tiefe Einsichten der Branche abzuschließen. Er ist begeistert davon, Chancen in profitable Ergebnisse zu verwandeln.